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Öko-News
20000411a |
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Ökobank fördert Zukunftshäuser
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(Frankfurt, 11. April 2000).
Passivhäuser werden von der Ökobank noch stärker gefördert
als bisher. Der Förderkredit für diese energieeffizienten
Häuser, die rund achtmal weniger Energie verbrauchen als
"normale" Häuser, wurde von 20 Prozent auf 60
Prozent der Bausumme verdreifacht. Durchschnittlich liegt
der Zinssatz bei Ökobank-Förderkrediten um mindestens 1
Prozent niedriger als bei einem normalen Kredit. Zurzeit
beträgt der Förderzinssatz für ökologische Baukredite
5,26 Prozent effektiv (4,9 Prozent nominal), der
Normalzinssatz für Baukredite liegt bei 6,06 Prozent
effektiv (5,9 Prozent nominal), bei einer Zinsbindung von
jeweils fünf Jahren.
Weiterhin fördert die Ökobank
Niedrigenergiehäuser, die Verwendung ökologischer
Baustoffe und PVC-freies Bauen. In Verbindung mit
zinsverbilligten Krediten der Kreditanstalt für
Wiederaufbau (KfW) können - über 20 Jahre gerechnet - 20
bis 30 Prozent der Bausumme eingespart werden.
Ähnliche Zinsvorteile bietet die Ökobank
auch für Solar-, Photovoltaik-, Windkraft- und
Biomasseanlagen. Neben der gesicherten Einspeisevergütung
und anderen Fördermitteln macht die günstige Finanzierung
der Ökobank Projekte der erneuerbaren Energie noch
attraktiver.
Näheres zum Förderkreditprogramm
"Ökologisches Bauen" der Ökobank und zur
Baufinanzierung erfahren InteressentInnen in der Broschüre
"Bauen, Renovieren, Finanzieren mit der Ökobank".
Sie wird kostenlos zugeschickt, einfach anfordern.
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Mitteilung übermittelt durch
Jutta Gelbrich,
Sprecherin der Ökobank, Telefon 069 - 25610-210. Für den Inhalt
der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich
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